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Toner-Kartuschen sowie PC-Multi-Media-Zubehör doch relativ teuer eingekauft werden müssen.

Hierüber sollte sich jeder Verbraucher dieser Produkte einmal Gedanken machen und prüfen,

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Daten und Fakten

Neueste Erkenntnisse zu den Gesundheitsrisiken durch tonerhaltige Druckgeräte wie Laserdrucker, Fax- und Kopiergeräten zeigen eine eindeutige Entwicklung.

Global und gefährlich:

Allergien, chronisch obstruktive Atemwegserkrankungen (COPD) und Asthma nehmen immer dramatischere Ausmaße an und sind die Epidemien des 21. Jahrhunderts. Schon 2010 wird nach Einschätzung der WHO fast die Hälfte der Weltbevölkerung unter Allergien leiden und 2020 werden COPD die dritthäufigste Todesursache sein.

Das hat Ursachen, die oft noch unklar sind. Feinstaubbelastungen in der Außenluft sind zu Recht in die öffentliche Kritik gekommen. Gravierender aber sind die Belastungen in der Innenraumluft, denn hier halten wir uns die meiste Zeit auf.

Die ITG, Interessensgemeinschaft Tonergeschädigter, registrierte bereits 900 Tonergeschädigte, diese sind aber nur die Spitze des bedrohlichen Eisberges. Deutsche Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin veröffentlichte eine Tierversuchsstudie und hat öffentlich bestätigt, dass Toner und andere Feinstäube krebserregend sind.

Erkrankungen der Atmungsorgane ist weltweit Todesursache Nr. 3

Mehr als ein Drittel aller Berufskrankheiten entfallen auf Erkrankungen der Lunge

7 Prozent aller Krankenhausbetten werden von Patienten mit Lungenkrankheiten belegt

Der staubige Feldzug: 3300 Todesfälle Schweiz, 5600 Todesfälle Österreich, 65000 Todesfälle Deutschland, 310 000 Todesfälle Europaweit (Bezugsquellen: WHO, Greenpeace, Global2000)

(Bezugsquellen: Bundesverband Deutschland e.V. „Tod vom Allerfeinsten", ITG im BBU e. V., EPEA Internationale Umweltforschung GmbH, Arguk Umweltlabor GmbH, Literaturstudie zu Vorkommen und gesundheitlicher Bedeutung von Feinstaub in Innenräumen)

Gefahr durch Feinstaub

Feinstaub ist gesundheitsschädlich, soviel ist sicher. Aber wo befindet sich dieser Feinstaub? Woraus setzt sich dieser Feinstaub zusammen? Schädigt Feinstaub wirklich meine Gesundheit?

Hier nun eine kurze Erklärung zu Feinstaub.

Unter Feinstaub – auch Aerosol genannt – versteht man Luftgetragene Partikel oder Teilchen fester oder flüssiger Art. Die festen Partikel bestehen sowohl aus anorganischen und organischen Stoffen wie Salzen, Metallen, Ruß, Fetten und Ölen als auch aus biologischem Material wie Viren, Bakterien, Sporen, Pollen und Pilzen. Flüssige Partikel sind feine Tröpfchen. Festpartikel können mit einer Flüssigkeitshaut überzogen sein.

Zu den wichtigsten Eigenschaften der Partikel zählen neben deren chemischer Zusammensetzung deren Größe und Form. Von letzterem ist abhängig, wie weit die Partikel in den Atemtrakt eindringen und welche Prozesse sie dort auslösen.

Zusammenfassend ist zu sagen,
Feinstäube und ultrafeine Partikel wirken nach einem ebenso einfachen wie teuflischen Prinzip: Je kleiner die schwebenden Teilchen in der Atemluft sind, desto tiefer dringen sie in die Lungen vor, sogar bis zur Blutbahn und sorgen dort für großes und schädigendes Unheil. Tausende Menschen sterben jährlich durch Feinstäube.

Auch bei geringsten Feinstaubkonzentrationen muss noch mit krebserregenden Wirkungen gerechnet werden.

(Bezugsquellen: Bundesverband Deutschland e.V. „Tod vom Allerfeinsten", ITG im BBU e. V., EPEA Internationale Umweltforschung GmbH, Arguk Umweltlabor GmbH, Literaturstudie zu Vorkommen und gesundheitlicher Bedeutung von Feinstaub in Innenräumen)

Nachrüstfilter gegen Feinstaub aus Laserdruckern

Bei Nachrüstfiltern gegen Feinstaub denkt man zunächst an Diesel-Fahrzeuge. Aber auch Laserdrucker belasten die Umwelt mit teilweise giftigen Staubpartikeln. Für dieses Problem gibt es allerdings ebenfalls Filter zum Nachrüsten.

Im letzten Jahr ging ein Gespenst um in Deutschland – das Feinstaub-Gespenst. Eine deutsche Großstadt nach der anderen meldete überschrittene Grenzwerte, die Forderung nach Fahrverboten für "Stinker" und serienmäßigen Partikelfiltern für Diesel-PKW wurde laut, Kommunalpolitiker schmiedeten Pläne, um LKWs aus den Innenstädten zu verbannen. Doch nicht nur Kraftfahrzeuge produzieren Feinstaub, auch Laserdrucker leisten ihren Beitrag zur Umweltbelastung. Für Letztere gibt es seit einiger Zeit Filter zum Nachrüsten.

Dexwet Technology stellt solche Feinstaubfilter zum Nachrüsten her. Das österreichische Unternehmen beruft sich auf eine Studie der Landesgewerbeanstalt in Nürnberg, wonach von Tonern in Laserdruckern eine giftige Feinstaubbelastung ausgehen kann, die die vorgegebenen Grenzwerte überschreitet. Besonders gravierend sei, dass es sich dabei um lungengängigen Feinstaub handelt, der vom Körper großteils nicht ausgeschieden werden könne. Auch zinnorganische Bestandteile finde sich im Staub, der von den Tonern ausgehe.

Nachrüstfilter gegen Feinstaub aus Laserdruckern
Dexwet Technology bietet bereits seit einiger Zeit ein nachrüstbares Filtersystem an, mit dem sich die Emission von Toner-Feinstaubpartikeln um bis zu 90 Prozent reduzieren lassen soll. Der Filter wird laut Hersteller am Lüfterausgang des Druckers aufgeklebt. Er soll auf alle gängigen Laserdrucker passen ( Geräteliste ) und den Lüftungsstrom des Druckers nicht behindern.

Das Dexwet-Filtersystem ist in Deutschland ab 49,99 Euro erhältlich, eine Liste der Vertriebspartner finden Sie hier . Dexwet zufolge wurden bisher 50.000 Filter verkauft. Der Nachrüstfilter dürfte besonders für Druckerbesitzer interessant sein, deren Geräte im Wohn- oder Schlafbereich stehen.

Übrigens: Das Nachrüsten älterer Dieselfahrzeuge kommt eher schleppend voran, wie die Süddeutsche Zeitung berichte t.

Rückfragen wie immer bei mir ....
Mit freundlichen Grüßen

H.-J. Koch Skype hjkkoch Tel: +0066(0)32535781

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PC Welt Deutschland berichtet: Nachrüstfilter für Laserdrucker

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